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Reformen im Zeitalter des Absolutismus

Schon Max III. Joseph und Karl Theodor begannen Reformen in Verwaltung und Gesetzgebung. Kreittmayrs Zivilgesetzbuch von 1756 vereinheitlichte die Vielzahl örtlicher Bestimmungen in einem zeitgemäßen, landesweit gültigen Recht.

Immer wieder unternahmen beide Herrscher Versuche, die Macht der Kirche einzugrenzen, die Bischöfe als Fürsten einsetzte. Gleichzeitig begannen sie mit der Aufhebung von Klöstern, die großen Besitz und politische Rechte besaßen.

Mit der Einrichtung der Oberen Landesregierung 1779 sollte die Organisation der Verwaltung verbessert werden. Die Heeres- und Sozialreformen des Amerikaners
Benjamin Thompson (später ernannt zum Grafen von Rumford, u.a. bekannt durch die "Rumfordsuppe") blieben wie vieles andere Stückwerk; der alternde Kurfürst Karl Theodor duldete keine umfassenden politischen Veränderungen mehr.

 

Weitere Themen:

  • Bayern im Zeitalter der Aufklärung
  • Im Bann der Französischen Revolution

 

 

Kreittmayr

Graf Rumford
Graf Rumford

Rumfordküche
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